Woher kommt die Integrative Kinesiologie?
Die Chinesen erkannten, dass Krankheit entsteht, wenn die Chi oder Lebenskraft nicht frei durch den Körper fliesst. Ein harmonisches Gleichgewicht für den Menschen und seine Gesundheit liegt im Grundgedanken der Polarität, dem so genannten Yin („weiblich“) und Yang („männlich“).
Anfangs der 60er Jahre hat der Chiropraktiker Prof. George Goodheart als Erster die enge Verbindung zwischen den Muskeln, Organen und Drüsen zum Akupunkturmeridiansystem der Chinesen herausgefunden. Er entwickelte ein Testverfahren, um den Spannungszustand von Muskeln zu messen, ohne irgendwelche Apparate zu Hilfe zu nehmen: den kinesiologischen Muskeltest. Er ist das Messinstrument für blockierte und fliessende Energie, und er gilt als Momentaufnahme.
In der Integrativen Kinesiologie (integrativ = eingliedernd) verbindet sich die Kinesiologie mit dem gesprächstherapeutischen Ansatz der humanistischen Psychologie nach Carl Rogers.